Die Präposition ‚mit‘ ist mir schon klar: Es ist keine Wechselpräposition > reden mit > Dativ. Und deine Erklärung mit ‚zielgerichtet‘ oder ‚nicht zielgerichtet‘ kann ich better anwenden als ‚Bewegung‘ oder ‚befinden‘.
Also, ich kann sagen ‚Ich fahre irgendwo auf der Autobahn‘, oder ‚Ich fahre auf die Autobahn nach Berlin‘.
Ich denke, dass das Verb ‚reden‘ eine fixe Präpsition hat, in diesem Fall ‚reden über‘. Also: reden mit + Dat., reden über + Akk. Stimmt das?
Precies Kitty: naar ‚reden mit‘ gebruik je de 3. naamval, ‚reden über‘ vordert de vierde.
Misschien kun je ook niet alles logisch uitleggen. Enkele feiten moet je gewoon uit het hoofd leren. Je kunt meerderde lijstjes met der werkwoorden en de bijbehorende preposities op het internet vinden, bijvoorbeeld:
Maar ik denk dat je dat al weet en meestal gebruik je de derde en vierde naamval ook juist.
Tenslotte nog een uitdaging: Peter redet mit mir (3.nv) über den (4.nv) Urlaub
die wunderbaren Erklärungen, die ich nie so gut hinbekommen würde, hast Du ja schon bekommen.
Ich will noch ergänzen, dass es bei Deinem Beispiel auch wieder wichtig ist, was Du ausdrücken möchtest: Zielgerichtetes Hineinlaufen - „Ich laufe zwischen die Bäume“ versus eine ungenaue, nicht zielgerichtet Bewegung (weil ich z.B. was suche) - „Ich laufe zwischen den Bäumen“
In diesem Fall würde ich sagen ‚Ich laufe zwischen die Bäume nach Egalwohin‘ und ‚Ich laufe zwischen den Bäumen und suche nach meinem Schlüssel‘. Oder ‚Ich laufe ziellos zwischen den Bäumen‘
Haha, danke für deine Aufmerksamkeit! Ich wollte ‚Nächstes Wochenende…‘ schreiben, aber in einem Anfall von Geistesverwirrung hab ich ‚Woche‘ geschrieben.
Es hat nicht geklappt. Und das hat nicht mit meinem Mangel an Inspiration, Kreativität, Ideen oder Plänen zu tun. Nein, es hat nicht geklappt weil ich Mangel an Zeit habe. Was das anbelangt bin ich nicht die Einzige. Laut Der Westen empfinden ungefähr 55 Prozent der Mütter und Väter von minderjährigen Kindern in der Gegend von Düsseldorf den Zeitmangel als schwierigstes Thema.
Aber… ich habe keine Kinder - ich lebe alleine und möchte es auch nicht anders. Mein größter Zeitfresser ist einfach meine Arbeit und meine Ausbildung an der Fachhochschule Leeuwarden.
Keine Sorgen, ich bin noch immer da, aber manchmal bin ich mit anderen Sachen beschäftigt.
Es hat nicht geklappt. Und das hat nichts mit meinem Mangel an Inspiration, Kreativität, Ideen oder Plänen zu tun. Nein, es hat nicht geklappt , weil ich Mangel an Zeit habe. Was das anbelangt , bin ich nicht die Einzige. Laut " Der Westen " empfinden ungefähr 55 Prozent der Mütter und Väter von minderjährigen Kindern in der Gegend von Düsseldorf den Zeitmangel als schwierigstes Thema.
Aber… ich habe keine Kinder - ich lebe alleine und möchte es auch nicht anders. Mein größter Zeitfresser ist einfach meine Arbeit und meine Ausbildung an der Fachhochschule Leeuwarden.
Keine Sorgen, ich bin noch immer da, aber manchmal bin ich mit anderen Sachen beschäftigt.
Ich nehme an, dass du keinen Mangel an Inspiration, Kreativität usw. hast, daher steht hier nicht das Possessivpronomen, sondern der unbestimmte Artikel. Falls dem aber doch der Fall sein sollte, ist “meinem” richtig.
Zeitungsnamen setzt man in Anführungsstriche. Im Prinzip müsstest du entweder
Laut der Tageszeitung “Der Westen” …
schreiben oder
Laut dem “Westen” …
Außerdem würde ich noch den “Zeitfresser” in den Plural setzen: Meine größten Zeitfresser sind …
Ich habe in der Tat keinen Mangel an Inspiration, Kreativität usw.
Okay, das ist mir klar
Es hat nicht geklappt. Und das hat nichts mit einem Mangel an Inspiration, Kreativität, Ideen oder Plänen zu tun. Nein, es hat nicht geklappt weil ich Mangel an Zeit habe. Was das anbelangt bin ich nicht die Einzige. Laut der Tageszeitung „Der Westen“ empfinden ungefähr 55 Prozent der Mütter und Väter von minderjährigen Kindern in der Gegend von Düsseldorf den Zeitmangel als schwierigstes Thema.
Aber… ich habe keine Kinder - ich lebe alleine und möchte es auch nicht anders. Meine größter Zeitfresser sind einfach meine Arbeit und meine Ausbildung an der Fachhochschule Leeuwarden.
Keine Sorgen, ich bin noch immer da, aber manchmal bin ich mit anderen Sachen beschäftigt.
Hier kon je misschien schrijven: weil ich wenig Zeit habe. Want het woordje ‚Mangel‘ gebruik je in de tweede zin en je herhaalt het nog twee keer in jouw tekst. Volgens mij wordt de tekst zo nog een beetje mooier.
Hier zit nog een schrijffout binnen. Maar ik denk dat is een foutje uit onachtzaamheid.
Bedankt voor de verbetering, toch, twee nogal domme fouten. Eigenlijk moest ik dat beter kunnen.
Ik denk dat ik weer meer moet schrijven. Maar op het moment heb ik helemaal geen idee voor een oefentekst.
Ik heb bewust gekozen om twee maal ‚geklappt‘ en ‚Mangel‘ te gebruiken. In het Nederlands kom je deze schrijfstijl wel eens in collumns tegen. Of ik dat zomaar in het Duits kan overnemen weet ik echter niet…
Inzwischen habe ich 'nen neuen Text geschrieben. Ich würde wieder selbst herausfinden, welche Fehler ich gemacht habe.
Deutschlands erster Bundespräsident hat mal gesagt, dass Wörter wie Wohnungen sind. Das klingt vielleicht etwas komisch, doch er war nicht nur Bundespräsident und Kunstliebhaber, er war auch ein Sprachkenner. Theodor Heuss bezog sich auf dem Bedeutungswandel der Wörters: “Kaum ist der eine Mieter ausgezogen, steht schon der andere vor der Tür”.
Hinterher hat sich herausgestellt, dass z. B. die Berufsbezeichnung ‘Schaffner’ früher eine ganz andere Bedeutung hatte - nämlich was man in England ein ‘Butler’ nennt. Später, wenn die Industriezeitalter anbrach, kam das Wort ‘Schaffner’ außer Gebrauch. Oder, wie Theodor Heuss treffend sagte, ‘Das Wort steht leer’. Mit anderen Worten: Ein Begriff ohne Inhalt, bis man in Deutschland es wieder neu belebte. Diesmal als ein anderen Ausdruck für Billettkontrolleur.