Deze tekst heb ik twee jaar geleden geschreven voor mijn basiscursus Duits, maar is nooit nagekeken…|
Die Geschichte der Geschichten
Ich mag gerne Geschichten schreiben. Oder besser gesagt: Kurzgeschichten. Auf Niederländisch, Frisisch oder auf Deutsch. Von unser Lehrerin habe ich etwas tips bekommen, genannt “Eine gute Geschichte schreiben”. Sehr nett natürlich! Leider ist Teil 2 und 3 nicht dabei, aber das Erste Teil ist vielleicht schon interessant, nämlich ‘dich inspirieren lassen’. Ja, meiner Meinung ist es fast unmöglich um ohne Inspiration etwas auf Papier zu setzen. Aber, wie bekomm ich Inspiration?
Laut der Author der Artikel muß ich Täglich Lokalnachrichten lesen, weil es genug Beispiele gibt über besonderes Menschen. Vielleicht hat jemand der Lotto gewonnen, oder war eine Frau für acht Stunden lang in einem Gefrierschrank eingesprerrt. Ehrlich gesagt schreib ich lieber nicht über Menschen oder ihren Charakter. Darum schreib ich oft über mich selbst. Also, zwei Punkten der Artikel sind für mich nicht so Informativ.
Weiter mit Punkt drei. Die Umgebung. Ja! Oft gehe ich spazieren in Natur und halte meine Augen und Ohren weit offen. Im Generell sehe ich immer Sachen die einen Basis sind für eine Geschichte: zum Beispiel ein Vogelhaus ohne Loch, oder zwei Buchstaben im Bast einer Baum. Stundenlang kann ich darüber nachdenken. Wer hat das gemacht, oder warum ist das so? Später, aber dann bin ich schon zuhause, kann ich darüber in kaum eine Stunde eine neues Geschichte schreiben.
Es gibt mehrere Punkten die sehr Interessant sein können. Die Geschichte der Technik zum Beispiel. Mit meiner technischer Hintergrund ist das nicht überraschend. Ein zweiter und auch wichtiger aspekt ist die Fantasie. Warum muß eine Geschichte wahr sein? Ich mag gerne eine Horrorgeschichte schreiben - ich liebe die Spannung, die gruseliger Figuren und manchmal das Surrealistische.
Aber, dass ist warscheinlich zu finden in Teil 2 und 3…