Die gebräuchlichen Bedeutungen, die Du bereits genannt hast, habe ich inzwischen intus.
Immer wieder erstaunt gucke ich, wenn jemand sagt: “En toen?” , was in meiner Region auch mal bedeuten kann: “und nun/jetzt?”, wenn man z.B. aus irgendeinem Grund nicht mehr weiter weiß.
Toen ik nog kort in Nederland woonde had ik nog erg moeite “toen” juist te gebruiken. Ik hoop nu maak ik minder foutjes met “toen”. “Er” was een beetje raar in het begin, maar dat valt wel me. Ik had veel voorbeeldzinnen in mijn Nederlands-lessen, zodat “er” minder een probleem was voor mij.
Fijn dat je niet zo’n moeite hebt met het gebruik van toen, Peter
“Er” kun je inderdaad het beste leren met veel voorbeelden en door veel te luisteren en te lezen. Het duurt een tijdje voordat je dat woordje als niet-moedertaalspreker vlot kunt gebruiken.
[details=Sprachtipps für Peter][quote=“Peter, post:7, topic:1470”]
Toen ik nog maar pas/nog niet zo lang in Nederland woonde had ik nog erg moeite (om) “toen” juist te gebruiken. Ik hoop dat ik nu maak ik minder foutjes maak met “toen”. “Er” was een beetje raar in het begin, maar dat valt nu wel mee.
[/quote][/details]
ich glaube, “toen” ist vor allem schwierig, wenn es in der Bedeutung von “dann” in der Vergangenheit benutzt werden müsste. “Dan” gibt es ja auch im Niederländischen, aber im Gegensatz zum Deutschen wird es nur für zukünftige Ereignisse verwendet.
Erst will sie ihr Studium beenden und dann ins Ausland gehen. Eerst wil ze haar studie afmaken en dan verhuizen naar het buitenland.
Das Ganze in die Vergangenheit verpflanzt, führt im Deutschen lediglich zu veränderten Verbformen, im Niederländischen ändert sich auch das “dan” in “toen”.
Erst hat sie ihr Studium beendet und ist dann ins Ausland gegangen. Eerst maakte ze haar studie af en toen verhuisde ze naar het buitenland.
Für einen Deutschen sind “dan” und “toen” ein und dasselbe Konzept, im Niederländischen braucht man dafür aber zwei Lexikoneinträge. Das ist immer tricky.
Im Deutschen haben wir übrigens dasselbe Phänomen mit “wenn” und “als”.
Wenn ich nach Hause komme, rufe ich ihn sofort an. Als ich nach Hause gekommen bin, habe ich ihn sofort angerufen.
Da machen englische Muttersprachler gern Fehler, für die “when” auch ein und dasselbe Konzept ist, wo unsereiner trennt.
Dieser ganze Komplex um das deutsche „Als“ und „Wenn“ und das niederländische „Toen“ und „Als“ etc. hat mich auch schon beschäftigt, und ich habe mir vor einiger Zeit mal eine kleine Tabelle dazu gemacht, wobei mir das Englische dabei durchaus hilft (wie auch sonst immer wieder mal beim Niederländisch lernen):
Genau, Jörg, das wollte ich mit diesem Beispiel auch zeigen: Wo das Englische für beide Fälle “when” benutzt, unterscheidet das Deutsche zwischen Futur (“wenn”) und Vergangenheit (“als”) - so wie das Niederländische es mit “toen” (Vergangenheit) und “dan” (Futur) macht.