Ich weiß noch, dass wir im alten Forum über so etwas mal einen längeren Thread hatten, den ich aber nie richtig verstanden habe. Also würde mich die Antwort auch interessieren.
Hallo, dit blijkt moeilijker te zijn dan ik verwacht had!
Oliver schreef[quote=“Oliver, post:3, topic:3022”]
Daarom is het dus: een Nederlands hoekje en het / mijn / jouw Nederlandse hoekje.
[/quote]
Dat is ook wat ik gedacht zou hebben. Maar waarom dan “mijn kort_ verhaal”? Misschien is het hier een uitzondering zoals in de link uitgelegd. Als het een kwestie van ritmegevoel is dan zou ik als een buitenlander echter amper in staat zijn om het juiste te kiezen. Daar heb ik te weinig immersion in de taal voor.
Precies, @Andrea1 heeft het goed uitgelegd: „kort verhaal“ is een vaste uitdrukking → ein fester Ausdruck. Es bezeichnet eine bestimmte literarische Gattung.
Vergleiche: het kort verhaal → die Kurzgeschichte het korte verhaal → die kurze Geschichte
Abgesehen davon kann man sich auf die Regeln für die Beugung des Adjektivs im Niederländischen gut verlassen. Für das buurtaal-Blog habe ich dazu mal eine Infografik erstellt (auch anderswo hier im Forum verlinkt)
Als Nederlandstalige hoor ik in veel van die zogenaamde uitzonderingen toch iets vreemds. De buigings-e ontbreekt waardoor ze nu klinken als samenstellingen met een ontereche spatie.
Als voorbeeld:
het lager onderwijs maar (volgens de woordenlijst) wel de onderbouw
het openbaar vervoer maar (volgens de woordenlijst) wel het openbaarvervoerbedrijf
De woordenlijst geeft al wel „kortverhaal“ („Kurzgeschichte“)
Wellicht volgen er meer en krijgen we nog eens:
Zoals ook in het Duits… Ich kriege immer wieder die Krise wenn ich Dinge lese wie „Man hat fest gestellt“, „Die Versicherungs Gesellschaft“, und wahrscheinlich gibt es auch Leute, die „Kurz Geschichte“ schreiben…
Tsja, tegen een trend sta je machteloos.
Mijn goede vader zei weleens:
Loop een trend vooral niet voor de voeten,
want dan word je onder de voet gelopen.
Maar pas op: er kan nog een trend komen.
Wenn Du aus der Krise gar nicht mehr rauskommen willst, dann lies mal regelmäßig die Webseiten der öffentlich rechtlichen Fernsehsender, dabei meine ich speziell tagesschau.de und ndr.de . Gehört zu meiner täglichen Morgenlektüre, da inhaltlich für mich interessant.
Ansonsten kommt einem da das kalte Grausen, da die Schreiberlinge dieser Medien nur ansatzweise der deutschen Sprache mächtig sind und ebenso die Endredakteure offensichtlich eher der Analphabeten-Fraktion zuzurechnen sind. Das betrifft sowohl Rechtschreibung als auch Grammatik sowie Wortwahl, Stil und Tippfehler. Da sind solche Sachen wie unpassende Getrenntschreibung nur eine winzige Teilmenge von.
Ich habe schon öfters überlegt, ob ich denen anbieten soll, für jeden Fehlerhinweis 1 Euro zu nehmen, das gäbe sicherlich ein schönes Taschengeld.
Was ich damit sagen will:
Es gibt immer weniger Leute, die die deutsche Sprache (und vermutlich auch die niederländische) richtig beherrschen. Das liegt in der Regel an Desinteresse, Faulheit, verkehrten Lehrmethoden und noch vielem anderen mehr.
Deshalb finde ich es schön, dass es in diesem Forum viele Leute gibt, die sich (teilweise sehr tiefgreifend) mit den Details der jeweiligen Sprache auseinandersetzen - davon sollte es mehr geben.
Da kann ich aus vollem Herzen zustimmen. Es ist grauselig, was zu Papier gebracht oder gesprochen wird. Da viele Menschen in der Zeitungsbranche als Honorarkräfte arbeiten, nach Zeilen bezahlt werden und alles immer schnell gehen muss, um brandaktuell zu sein, achten die Endredakteure wahrscheinlich eher auf den Inhalt als auf Rechtschreibung und Grammatik. M.E. kann ich nur versuchen als gutes Vorbild zu wirken, in der Hoffnung, dass etwas ankommt beim Gegenüber. Was das Erlernen der Niederländischen Sprache angeht, bin ich sehr froh, korrigiert zu werden, damit ich eine neue Sprache “stapje voor stapje” erlerne.