Kitty's Übungsecke

Ich habe eine neue Geschichte geschrieben, über Fonzie… Wie zou mijn verhaal - eventueel in kleinere stukjes - willen nakijken? Vielen Dank im Voraus :blush:

Der Fuchs Fonzie schaut sich die Sonne an - die gerade untergeht. Die letzten Sonnenstrahlen tanzen über das Tal. Es ist Herbst, oktober, und kalt für die Zeit des Jahres. In zwei Monaten ist der Erdboden wahrscheinlich bedeckt mit einem halbe Meter Schnee. Fonzie weiss, was das bedeutet. Sein Lieblingessen sind Mäuschen, aber die leben dann sicher unter einer weissen Decke.

Der Fuchs denkt nach. Wie kanner die Mäuschen fangen, tief unter der Schneedecke? Fonzie weiss es nicht. Vielleicht muss er die Eule fragen. Edgard die Eule ist sehr nett, und hochgelehrt. Er lebt hoch in der alten Eiche in der Mitte des Walt. Nach zwei Tagen laufen kommt Fonzie bei der Eiche an. Zwischen den gelben Blätter sieht er Edgard, die Brille ein bisschen schief auf seinem Schnabel.

“Hallo, Edgard… ehhh… darf ich Sie etwas fragen?” fragt Fonzie nach oben. “Ja, natürlich. Was kann ich für Sie tun?” fragt die Vogel.
“Ja, na ja, jetzt ist es noch Herbst, aber in zwei Monaten kann ich wahrscheinlich mein essen nicht mehr finden. Die Mäuschen… Winter… ähhh… Schnee… verstehen Sie?,” stammelt Fonzie.

Die Eule denkt tief nach. Mäuschen sind auch sein Lieblingsessen. Möglicherweise kann er den Fuchs helfen, aber Fonzie kann nicht fliegen.
“Vielleicht habe ich eine Idee,” sagt er enlich. “Du hast natürlich keine Flügel, aber du kannst wohl springen!”

“Mit deinem guten Ohren kannst du die Mäuschen hören, ach tief unter dem Schnee”, geht die Eule weiter. Und dann… spring, mit deiner Schnauze offen, obenauf den Schneedecke."

Fonzie will das gerne versuchen, aber es ist noch immer Herbst. Er dankt Edgard, und erleichtert läuft er zurück nach seinem Tal.

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Ich schaue mir gerne deine Geschichte an, @Kitty.

Ich habe leider das Durchstreichen nicht hinbekommen :confused:

Aber deine Geschichte ist :+1: und ich konnte mir alles lebhaft vorstellen.

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(Ich habe eine neue Geschichte geschrieben, über Fonzie.) Ich habe eine neue Geschichte über Fonzie geschrieben.
(Der Fuchs Fonzie schaut sich die Sonne an - die gerade untergeht.) (Fonzie, der Fuchs, schaut sich die untergehende Sonne an.)
Die letzten Sonnenstrahlen tanzen über das Tal.
Es ist Herbst geworden, (oktober), (Oktober) und kalt für die (Zeit des Jahres) Jahreszeit.
In zwei Monaten (ist) wird der Erdboden wahrscheinlich (bedeckt - durchstreichen) mit einem (halbe) halben Meter Schnee bedeckt sein.
Fonzie (weiss )weiß, was das bedeutet.
Sein Lieblingsessen sind Mäuschen, aber die leben dann sicher unter einer (weissen) weißen Decke.
Der Fuchs denkt nach: (Doppelpunkt)
Wie (kanner) (kann er) die Mäuschen fangen, (tief unter der Schneedecke?) die tief unter der Schneedecke sind.
Fonzie (weiss) weiß es nicht. Vielleicht muss er die Eule fragen.
Edgard, die Eule, ist sehr nett (, )und hochgelehrt.
…, die Eule,…(ist eine Apposition. Regel: Die Apposition wird in Kommata eingeschlossen.)
vor dem „und“ kommt kein Komma.
Er lebt hoch in der alten Eiche, die in der Mitte des (Walt) Waldes steht.
Nach zwei Tagen (laufen - durchstreichen) kommt Fonzie bei der Eiche an. Zwischen den gelben (Blätter) Blättern sieht er Edgard, die Brille ein bisschen schief auf seinem Schnabel sitzend.
“Hallo, Edgard… ehhh… darf ich Sie etwas fragen?” fragt Fonze nach oben. “Ja, natürlich. Was kann ich für Sie tun?” fragt (die) der Vogel.
“Ja, na ja, jetzt ist es noch Herbst, aber in zwei Monaten kann ich wahrscheinlich mein (essen) Essen nicht mehr finden.
Die Mäuschen… Winter… ähhh… Schnee… verstehen Sie?,” stammelt Fonzie.
Die Eule denkt tief nach. Mäuschen sind auch sein Lieblingsessen. Möglicherweise kann er (den) dem Fuchs helfen, aber Fonzie kann nich (nicht) fliegen.
(Frage: Wem kann er helfen? - dem Fuchs. = Dativ (3. Fall))

“Vielleicht habe ich eine Idee,” sagt er endlich. “Du hast natürlich keine Flügel, aber du kannst wohl springen!”
“Mit deinem guten Ohren kannst du die Mäuschen hören, (ach (?) (Die Interjektion passt hier nicht so richtig – ich würde sie einfach weglassen. Oder wolltest du schreiben, stimmt`s? Im Sinne von nicht wahr?)
die tief unter dem Schnee sind”, (geht) spricht die Eule weiter.
Und dann… spring, mit deiner (Schnauze offen) geöffneten Schnauze,
(obenauf) oben auf (den) die Schneedecke.
Fonzie will das gerne versuchen, aber es ist noch immer Herbst.
(Er dankt Edgard (,) (und erleichtert läuft er zurück nach seinem Tal.)
Er dankt Edgard und läuft erleichtert in sein Tal zurück.

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Hallo, @GoodbyeRoutine,

könntest du auch nochmal die tolle Geschichte von Kitty anschauen? Das wäre nett.
Du kannst besser die Sachen hervorheben, wie durchgestrichene Wörter usw.

Liebe Grüße
Andrea

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Danke Andrea!

Kitty, maak je in de toekomst alsjeblieft kleinere stukjes, alinea’s bijvoorbeeld? Anders wordt de druk op de vrijwilligers die corrigeren echt te groot.

De oefenhoek kan alleen maar bestaan als iedereen kleine “hapjes” schrijft.

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Durchstreichen kannst du auch selbst, Andrea. So geht es:

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Beste Alex,

heel belangrijke informatie: “Längst nicht alles lässt sich auf diese Weise verniedlichen. Es gibt genügend Situationen, in denen das Diminutiv einfach fehl am Platz ist oder eine andere Bedeutung hat als das Grundwort”.

Het woord “woordje” wordt dus in het Nederlands niet gebruikt, als ik het goed begrepen heb :relaxed:

Nicolas, darf ich dich bitten, dazu ein eigenes Thema in “Grammatik & Wortschatz” aufzumachen? Dies hier ist Kittys Übungsecke.

Vielen Dank, Andrea,

Wanneer ik alle foutjes eruit haal zou het eerste deel van mijn verhaal er zo uit moeten zien:

Ich habe eine neue Geschichte über Fonzie geschrieben.

Fonzie, der Fuchs, schaut sich die untergehende Sonne an. Die letzten Sonnenstrahlen tanzen über das Tal.
Es ist Herbst geworden, Oktober und kalt für die Jahreszeit. In zwei Monaten wird der Erdboden wahrscheinlich mit einem halben Meter Schnee bedeckt sein. Fonzie weiß, was das bedeutet.

Aber ich habe eine Frage über Jahreszeit , auf Niederländisch Seizoen. Ich meinte …koud voor de tijd van het jaar, aber vielleicht kann ich das nicht so übersetzen?

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Hoi @Kitty,

koud voor = kalt für
de tijd van het jaar = die Jahreszeit (im Deutschen sagen wir nicht: die Zeit des Jahres)

außer der google übersetzer :-1:.

Een fijne zondag,

Groetjes,
Andrea

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Hoihoi, @Andrea, ich benutze Google nicht mehr für meine Übersetzungen, die Zeit des Jahres habe ich ehrlich gesagt einfach wortwörtlich über(ge)sezt - aber das stimmt nicht immer :wink:

Okay, der zweiter Teil meiner Geschichte… ohne Fehler (das hoffe ich natürlich…)

Sein Lieblingsessen sind Mäuschen, aber die leben dann sicher unter einer weißen Decke. Der Fuchs denkt nach:
Wie kann er die Mäuschen fangen, die tief unter der Schneedecke sind (oder leben?)
Fonzie weiß es nicht. Vielleicht muss er die Eule fragen. Edgard, die Eule, ist sehr nett, und hochgelehrt.
Er lebt hoch in der alten Eiche, die in der Mitte des Waldes steht. Nach zwei Tagen kommt Fonzie bei der Eiche an. Zwischen den gelben Blättern sieht er Edgard, die Brille ein bisschen schief auf seinem Schnabel sitzend.

Eine Brille sitzt… das ist neu für mich, aber es ist mir schon klar.

Ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag :slight_smile:

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Hoi @Kitty,

Hoihoi, @Andrea, ich benutze Google nicht mehr für meine Übersetzungen, die Zeit des Jahres habe ich ehrlich gesagt einfach wortwörtlich über(ge)sezt - aber das stimmt nicht immer :wink:

übersetzt ist richtig

Sein Lieblingsessen sind Mäuschen, aber die sind dann sicher unter einer weißen Decke. Der Fuchs denkt nach:
Wie kann er die Mäuschen fangen, die tief unter der Schneedecke leben?
(sind ginge auch, aber dann hast du nicht zwei Mal das gleiche Wort.)

Edgard, die Eule, ist sehr nett, und hochgelehrt.
Nach nett kommt kein Komma.

Zwischen den gelben Blättern sieht er Edgard. Seine Brille sitzt ein bisschen schief auf seinem Schnabel.

(Es ist einfacher, wenn du hier zwei Sätze draus machst. War wohl etwas spät als ich nachgeschaut habe.)

Groetjes,
Andrea

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Und hier der letzte Teil :slight_smile:

“Hallo, Edgard… ehhh… darf ich Sie etwas fragen?” fragt Fonzie nach oben. “Ja, natürlich. Was kann ich für Sie tun?” fragt der Vogel.
“Ja, na ja, jetzt ist es noch Herbst, aber in zwei Monaten kann ich wahrscheinlich mein Essen nicht mehr finden. Die Mäuschen… Winter… ähhh… Schnee… verstehen Sie?,” stammelt Fonzie.
Die Eule denkt tief nach. Mäuschen sind auch sein Lieblingsessen. Möglicherweise kann er dem Fuchs helfen, aber Fonzie kann nicht fliegen.

“Vielleicht habe ich eine Idee,” sagt er endlich. “Du hast natürlich keine Flügel, aber du kannst wohl springen!”

Vielleicht ist “Und dann… springst du, mit deiner geöffneten Schnauze, oben auf die Schneedecke”, spricht die Eule weiter. etwas besser @Andrea1?

Fonzie will das gerne versuchen, aber es ist noch immer Herbst. Er dankt Edgard und läuft erleichtert in sein Tal zurück.

in sein Tal zurück … das verstehe ich nicht ganz. Ich dachte, dass zurücklaufen nach auch korrekt war.

tief nachdenken gibt es im Deutschen nicht. Hier sagt mal vielleicht eher: lange nachdenken oder länger nachdenken. Man kann auch das Verb grübeln gebrauchen.
dus: Die Eule denkt länger/ lange nach. of: Die Eule grübelt darüber nach.

zurücklaufen nach gibt es auch. Hier kommt es darauf an, wohin jemand zurückläuft. Läuft jemand zum Beispiel zurück in eine Stadt heißt es: Er läuft zurück nach Venlo. Er läuft zurück ins Tal. ist hier ein fester Ausdruck. Man kehrt immer ins Tal zurück.Es ist ein geschlossener Ort. Deswegen verwendet man: in auf die Frage wohin?

Vielleicht schaust du dir hierzu mal folgenden Link an:

Präpositionen bei Lokalangaben auf die Frage: wohin?

Präpositionen bei Lokalangaben auf die Frage „wohin?“ II (hier ist es genau anderherum aufgeführt, du findest es unter Thema 3 auf der Website)

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Hoi @Kitty,

hier noch einige Erklärungen: mein Essen (Du hattest ja zuerst geschrieben. mein essen.
Regel: Verben werden großgeschrieben, wenn ein Pronomen davorsteht.

“tief nachdenken” - habe ich jetzt nicht so gesehen, da man ja auch tief in Gedanken sein kann.
Doch Jessi hat Recht. Dafür kannst du schreiben:

Die Eule denkt angestrengt darüber nach. oder (was ich noch besser finde:)
Die Eule sinnt lange darüber nach.

Erklärung:

in Gedanken versunken [über etwas] nachdenken, Betrachtungen [über etwas] anstellen
Beispiele
[lange hin und her] sinnen, wie ein Problem zu lösen ist
was sinnst du? (woran denkst du?)
sie schaute sinnend (in Gedanken versunken) aus dem Fenster über etwas nachsinnen

zurücklaufen (“heimlaufen” ginge auch)
Die Erklärung von @GoodbyeRoutine finde ich sehr gut.

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“Vielleicht habe ich eine Idee,” sagt er endlich. “Du hast natürlich keine Flügel, aber du kannst (wohl) gut springen!”

Vielleicht ist “Und dann… springst du, mit deiner geöffneten Schnauze, oben auf die Schneedecke”, spricht die Eule weiter.
Die Idee finde ich super. Doch so denke ich, dass da noch ein Satz fehlt, wie “Und dann erwischst du die Mäuschen automatisch” (oder so ähnlich).

Ich habe im Moment keine bessere Idee. Du vielleicht @GoodbyeRoutine?

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Das ist super: grübeln! Meiner Meinung nach ist das sogar besser als langer nachdenken :slight_smile:

Das Ünterschied zwischen geschlossener Orten und nicht geschlossene Orten ist neu für mich, aber ich verstehe das schon. Jetzt ist mir das in die Schule statt auf der Schule (die wortwörtliche Übersetzung von ‘op school’) auch klar.

Super, @GoodbyeRoutine :smiley:

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Du hast recht @Andrea1, oder … und die Mäuschen haben keine Chance, zu entkommen, oder etwas?

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Für „tief nachdenken“ bzw. was du meinst kann man unterschiedliche Wendungen benutzen. Grübeln ist eher negativ besetzt:

ins Grübeln kommen,
man grübelt tage-/ nächtelang über ein Problem, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
die „Grübelfalle“

In gewissem Sinn ist ‚nachsinnen‘ dann etwas besser, oder?

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