Harmens deutsche Texte

Das ist allerdings ein sehr formalisiertes militärisches Umfeld, sie sprechen sich ja auch mit „Captain“, „Commander“, „Leutnant“ etc. an. Im Deutschen erfordern militärische Dienstgrade sogar die Anrede „Herr“/„Frau“ (z.B. Herr Hauptmann, Frau Kapitänleutnant etc.), und es ist schwer vorstellbar, zu sagen „Herr Leutnant, übernimm mal das Kommando“ :wink:
Auch im amerikanischen Original wird neben den militärischen Dienstgraden in der Anrede z.B. „Sir“ benutzt, das entspricht sicherlich dem Siezen.

Sprachtipps:
deutsche Sprache (statt *Deutsche sprache)
„miteinander“ (zusammengeschrieben)
…durch DAS Weltall (Akkusativ, sächlich)
„zueinander“ (zusammengeschrieben)

Da hast du recht, daran hätte ich nicht gedacht!

Die Niederlande waren schon immer verschiedene anderen Sprachen ausgesetzt, insbesondere Französisch und Deutsch, aber auch Indonesisch. Man übernimmt schnell Wörter in einem kleinen Sprachraum. Jetzt ist es jedoch Englisch, in den großen Städten auch Arabisch. Zum Beispiel: das Wort „Weekeinde“ existiert nicht mehr, es ist seit 70 Jahren „Weekend“. Wir haben auch keine Kinder mehr, sie sind „Kids“. Heutzutage muss man sich selbst „educaten“, auch das Fluchen geht auf Englisch („F*ck“), ich werde es mit diesen Beispielen lassen. Wie ist das in Deutsch? Ich habe den Eindruck, dass es auch hier passiert, aber weniger schnell.

Eigentlich ist es ja nichts Schlechtes wenn sich Sprachen vermischen. Eine lebendige Sprache verändert sich und ist immer auch Spiegel einer Gesellschaft. Die ältere Generation in Deutschland war noch verstärkt französisch geprägt, mein Vater hat zum Fussweg stets Troittroir gesagt. Heute ist es wieder der Fussweg und Troittroir kennt man nur aus dem französisch Unterricht. Die heutige junge Generation ist ganz klar englisch geprägt und es werden auch viele Wörter übernommen. Crazy ist äusserst beliebt oder nice. Aber das hält uns Ältere doch jung :wink:

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Dag Heliane, dank voor je reactie. Omdat je Nederlands leert, reageer ik in het nederlands. Ja, ik denk dat je gelijk hebt, maar het is altijd weer wennen. We hebben in NL ook de franse woorden gehad, veel daarvan zijn gebleven (trottoir, portomonee en nog veel meer). De Duitse invloed is enorm geweest, zo groot dat we het niet eens meer merken (zie mijn ingestuurde krantenartikel). Ik heb echter het idee dat het in Nederland altijd wel erg snel gaat. Overigens verdringt het Nederlands weer alle lokale dialecten. Taal is een dynamisch fenomeen!

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Dat vond ik best wel grappig op de camping, waar ik op herfstvakantie was.
De medewerker van de animatie zeigen naar de kinderen altijd „Sie“, maar ik zei „naar kinderen zeg je altijd „du“, niet „Sie“.“

Cadeau kommt ook uit het Frans, toch?

Is Frans

altijd met een hoofdletter Wolfgang

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