Einkaufen auf Niederländisch

Een paar dagen geleden las ik een Nederlands jeugdboek. In het boek, de kinderen hebben hun ouders ook met „u“ aangesproken.

Aber ich finde es auch interessant, wie es im deutschen Sprachraum war.

https://de.etc.sprache.deutsch.narkive.com/qe2jPa4s/eltern-siezen-bis-wann

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Siehe zu diesem Thema auch: Umgangsformenwandel: Duzen Sie noch?

Ja, ich finde das Thema auch interessant, Oliver.

http://www.haz.de/Nachrichten/Medien/Uebersicht/Duzen-oder-Siezen-In-Deutschland-herrscht-Verwirrung-ueber-Anreden

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Ja, dieses „sie“ oder „er“ hat etwas Vornehmes. :grin: (Diesen Sprachgebrauch kann man z. B. in alten „Heidi“-Büchern finden. (Ich meine jetzt nicht die veränderte Zeichentrickform.)

Trinke er eine Tasse Kaffee mit mir. :smiley:

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Das geht mir genauso, das ich die Bemerkung so schnell nicht verstehe und meistens gleich “Nee, bedankt” sage.

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Zo als ik al eerder opgemerkt heb struikel ik vaker over het “u” als ik hem niet verwacht.
Bij voorbeeld ook als ik geschillen met mensen heb of iemand is kwaad op mij, dan wordt ik met “u” aangesproken hoewel deze persoon me in een andere situatie waarschijnlijk met “jij/je” zou aanspreken.
Misschien is het ook een kwestie van regionale gewoontes zo als Kitty het over Friesland heeft beschreven.

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Wat Helga schrijft klopt. De voornaamwoorden hebben ook onuitgesproken betekenissen. Door iemand met u aan te spreken kun je ook laten weten dat hij/zij zich misplaatst superieur gedraagt. (Omgekeerd kan ook, maar dat zal veel minder vaak voorkomen. Maar je hebt wel eens van die mannen in dure pakken😁)

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@hadedeha

Ja, das ist in Deutschland auch so. Ich finde es eigentlich weniger schön.
Zwei bekannte -vorher beste Freundinnen - siezen sich jetzt nur noch. Ich finde das furchtbar.

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Man nennt das anscheinend sogar „Erzen“. Neben dem vornehmen Aspekt konnte es angeblich im 17./18. Jahrhundert auch geringschätzig z.B. gegenüber Untergebenen verwendet werden. In dem Fall hat es dann etwas von dem sarkastischen „U“ für schlechte Bedienung, das @Peter1 weiter oben beschrieben hat. Lessing verwendet das z.B. In „Minna von Barnhelm“:

„Sieht Er, Herr Wirt; wenn ich heucheln könnte, so würde ich für so was heucheln; aber ich kann nicht; es muß raus: Er ist doch ein Grobian, Herr Wirt!“

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Nicht anscheinend, man nennt es „erzen“. :slight_smile:

Wir hatten zuhause mal aus Spaß so geredet. War ganz witzig. :smiley:

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