Ik zal er nog op terugkomen (moet hier even over nadenken), maar wat me als eerste te binnen schiet: bij een familiefeest werd er gesproken over een vrouw die een borstoperatie had gehad. De letterlijke zin was: ze had een borstoperatie achter de rug. Het paradoxale hier is dat ‘iemand iets achter de rug heeft’ letterlijk wordt genomen. Dat kan bij een borstoperatie nooit het geval zijn.
‘letterlijk wordt genomen’ kan zelfs dubbel zijn …
Das ist aber meiner Meinung nach kein paradoxes Wort, denn es bezeichnet den Osten von Westfalen. Übrigens gab es auch einmal Ostfalen, das liegt im heutigen Südniedersachsen und Sachsen-Anhalt. So gibt es z. B. in Braunschweig und Wolfenbüttel die Hochschule Ostfalia. Nur Westwestfalen sagt man nicht, wahrscheinlich weil es einfach komisch klingt.
Dafür finde ich es paradox, dass eine Fahrkarte entwertet wird, weil sie meiner Meinung nach durch den Stempel erst aufgewertet wird und somit nutzbar ist.
Aus dem niederländischen fällt mir noch das Wort veenmosveen ein, wobei das auch nicht paradox, sondern einfach doppelt gemoppelt ist.
Der Artikel ist Ihr sagt im Niederländischen “Bommeldingen” dazu. Wie es bei uns heißt, weiß ich nicht (“Teekesselchen” bzw. “Mein Teekesselchen” ist ein anderes Spiel.)
Es erinnert mich aber an ein anderes Spiel, was wir als Kinder manchmal gespielt haben. Einer sagt einen Satz und der andere muss raten, was es bedeutet. Oder man hat gesagt, dass man Latein kann,