Oh mein Gott

Wer weisst dann sowas? “An der Begierde erkennt der Gläubige, wo der Gottseibeiuns labile Charaktere fischt”. Wie kan hier chocolade van bakken?

“Gottseibeiuns” (Gott sei bei uns, woordelijk: God zij bij [met] ons) staat voor de duivel (Teufel). Ik denk dat dat nog uit de middeleeuwen komt, het was een soort “beschermingsformule” om de naam van de duivel niet uit te spreken.

"An der Begierde erkennt der Gläubige, wo der Gottseibeiuns labile Charaktere fischt” betekent dus zoiets als “Aan de hand van het verlangen/ de lust kan de gelovige waarnemen waar (hoe) de duivel labiele karakters/ zwakke mensen vangt (woordelijk: vist)”. :japanese_ogre::grimacing:
Der Text scheint aus einem ziemlich fundamentalistisch christlichen Kontext zu kommen.

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De auteur is allesbehave fundamentalistisch noch christelijk. Hij is wel zeer belezen, kent zijn klassiekers en steekt graag de draak met de gevestigde voedingswetenschappers. Door zijn wetenschappelijke collega’s word hij tot de 500 intelligentste mensen in Duitsland gerekend.

Bedankt voor je vertaling!

Graag gedaan!
P.S.: Mit meinem Kommentar habe ich nicht die Bildung oder Intelligenz eines mir unbekannten Autoren beurteilen wollen, geschweige denn seine religiöse Ausrichtung. Die Analogie, derer er sich in dem obigen Satz bedient (möglicherweise ironisch gemeint), stammt aber offensichtlich aus dem genannten Zusammenhang.

Hier ist übrigens der Link. Es ist der erste Satz unter „Die Salzgier“.

Wenn’s um backen geht, kannst du am besten Andrea fragen :slightly_smiling_face:

Doch, Andrea, wenn du den Text liest, dann stimmt es mit dem Kontext. Herr Pollmer nutzt ihn für das Salz aber gedacht war er ursprünglich für die für die “fleischlichen, unstatthaften Begierden”. Also kommt er schon aus einem sehr christlichen Kontext. Den Herr Pollmer auf die Salzbegierde umgestrickt hat.

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Genau :slightly_smiling_face: So meinte ich es weiter oben:

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Ja, okay. ich habe mich verkehrt ausgedrückt. Ich meinte eigentlich den Herrn Pollmeier.

Aber ich finde es besser den Link dabeizusetzen, auch wegen des Urheberrechts. Und ich habe den Link jetzt einfach mal dazugefügt. Ich finde es auch besser, wenn man etwas zitiert, dass man auch die Quellen angibt, aber das haben ja @ralf und @alex schon mehrmals gesagt.

Ich habe meinen Text jetzt angepasst. Ich wollte nur die Quelle angeben.

Aber Piets Quelle muss doch nicht der von Dir zitierte Text sein?! Es handelt sich doch um ein Sprichwort. Nur dass es nicht mehr so gebräuchlich ist.

Da Du deinen Text angepasst hast, sieht meine Antwort nun etwas putzig aus :roll_eyes: